FAQ Mikrofontechnik

Kategorie: Mikrofontechnik

Phantomstrom wird in erster Linie für Kondensatormikrofone benötigt, einschließlich Elektret-Kondensatormikrofone. Der Grund, warum diese Mikrofone eine Stromversorgung benötigen, liegt in der Art und Weise, wie sie funktionieren.

Ein Kondensatormikrofon hat zwei Platten, eine bewegliche (die Membran) und eine feste, die einen Kondensator bilden. Wenn Schallwellen auf die Membran treffen, bewegt sie sich und verändert den Abstand zwischen den beiden Platten. Diese Bewegung verändert die Kapazität des Kondensators und damit das elektrische Signal, aber um dies zu ermöglichen, muss ein elektrisches Feld zwischen den Platten bestehen. Dafür ist eine externe Stromquelle erforderlich.

48 Volt ist ein Standardwert für diese Phantomspannung. Die Wahl von 48 Volt als Standard für die Phantomstrom-Spannung bei Mikrofonen geht auf eine Entscheidung des schwedischen Rundfunks (Sveriges Radio) in den 1960er Jahren zurück. Damals entschied sich der schwedische Rundfunk dafür, eine einheitliche Spannung von 48 Volt für die Phantomspeisung zu verwenden, um die Kompatibilität zwischen verschiedenen Mikrofonen und Audiogeräten zu verbessern. Diese Entscheidung wurde dann von anderen Rundfunkanstalten und der Audiobranche übernommen und hat sich als weit verbreiteter Standard etabliert.

Kategorie: Mikrofontechnik

Kondensatormikrofone benötigen eine Stromquelle, um zu funktionieren. Diese wird oft als „Phantomspannung“ bezeichnet und wird normalerweise über das Mikrofonkabel von der Audio-Schnittstelle oder dem Mischpult bereitgestellt. Typisch sind 48 Volt.

Kategorie: Mikrofontechnik

Beide Typen gehören zur Kategorie der Kondensatormikrofone. Elektret-Mikrofone verwenden eine dauerhaft geladene Materialschicht zur Erzeugung des elektrischen Signals, wohingegen dauerpolarisierte Mikrofone eine externe Spannungsquelle (oft als „Phantomspannung“ bezeichnet) benötigen, um das elektrische Feld zu erzeugen.

Mikrofontechnik

Kategorie: Mikrofontechnik

Phantomstrom wird in erster Linie für Kondensatormikrofone benötigt, einschließlich Elektret-Kondensatormikrofone. Der Grund, warum diese Mikrofone eine Stromversorgung benötigen, liegt in der Art und Weise, wie sie funktionieren.

Ein Kondensatormikrofon hat zwei Platten, eine bewegliche (die Membran) und eine feste, die einen Kondensator bilden. Wenn Schallwellen auf die Membran treffen, bewegt sie sich und verändert den Abstand zwischen den beiden Platten. Diese Bewegung verändert die Kapazität des Kondensators und damit das elektrische Signal, aber um dies zu ermöglichen, muss ein elektrisches Feld zwischen den Platten bestehen. Dafür ist eine externe Stromquelle erforderlich.

48 Volt ist ein Standardwert für diese Phantomspannung. Die Wahl von 48 Volt als Standard für die Phantomstrom-Spannung bei Mikrofonen geht auf eine Entscheidung des schwedischen Rundfunks (Sveriges Radio) in den 1960er Jahren zurück. Damals entschied sich der schwedische Rundfunk dafür, eine einheitliche Spannung von 48 Volt für die Phantomspeisung zu verwenden, um die Kompatibilität zwischen verschiedenen Mikrofonen und Audiogeräten zu verbessern. Diese Entscheidung wurde dann von anderen Rundfunkanstalten und der Audiobranche übernommen und hat sich als weit verbreiteter Standard etabliert.

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Kondensatormikrofone benötigen eine Stromquelle, um zu funktionieren. Diese wird oft als „Phantomspannung“ bezeichnet und wird normalerweise über das Mikrofonkabel von der Audio-Schnittstelle oder dem Mischpult bereitgestellt. Typisch sind 48 Volt.

Kategorie: Mikrofontechnik

Beide Typen gehören zur Kategorie der Kondensatormikrofone. Elektret-Mikrofone verwenden eine dauerhaft geladene Materialschicht zur Erzeugung des elektrischen Signals, wohingegen dauerpolarisierte Mikrofone eine externe Spannungsquelle (oft als „Phantomspannung“ bezeichnet) benötigen, um das elektrische Feld zu erzeugen.

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