FAQ Mikrofontechnik

Kategorie: Audio-Bearbeitung
  1. Ungenügendes Aufräumen der Aufnahme: Störende Hintergrundgeräusche, Atemgeräusche und lange Pausen sollten entfernt oder reduziert werden, um eine saubere und professionelle Aufnahme zu erhalten.
  2. Übermäßige Nutzung von Effekten: Zu viel Nachhall, Kompression oder Equalizer kann deiner Aufnahme eher schaden als nutzen. Weniger ist oft mehr, wenn es um Audioeffekte geht.
  3. Nicht auf die Lautstärke achten: Sowohl zu leise als auch zu laute Aufnahmen können für den Zuhörer unangenehm sein. Achte darauf, dass die Lautstärke deiner Aufnahme konstant und angemessen ist.
  4. Vermeidung von Plosiven und Sibilanten: Plosive (laute B- und P-Laute) und Sibilanten (schärfende S-Laute) können in der Aufnahme störend wirken. Diese können beim Bearbeiten gemildert werden.
  5. Übersteuern vermeiden: Wenn das Signal zu stark ist, kann es zu Verzerrungen kommen. Es ist besser, etwas leiser aufzunehmen und später bei Bedarf die Lautstärke zu erhöhen.
  6. Nicht auf die Akustik des Raumes achten: Wenn der Raum, in dem du aufnimmst, hallt oder Hintergrundgeräusche aufweist, wird das auch in der Aufnahme zu hören sein. Achte auf eine gute Raumakustik beim Aufnehmen.
  7. Kein korrektes Mastering durchführen: Mastering ist der letzte Schritt im Bearbeitungsprozess und umfasst Feinabstimmungen der Lautstärke, des Klangs und der Dynamik, um sicherzustellen, dass die Aufnahme auf allen Wiedergabegeräten gut klingt.
  8. Schlechte Dateiformate und -qualitäten verwenden: Bei der Exportierung der finalen Datei sollte immer ein hochqualitatives Format wie WAV oder FLAC gewählt werden. MP3 kann bei niedriger Bitrate Qualitätsverluste verursachen.
  9. Keine Backups anlegen: Technische Probleme können immer auftreten. Stelle sicher, dass du regelmäßig Sicherungskopien deiner Projekte anlegst, um keine wertvollen Daten zu verlieren.
  10. Nicht genug Zeit für das Mixing einplanen: Mixing ist ein kritischer Schritt im Bearbeitungsprozess und erfordert Zeit und Sorgfalt. Es sollte nicht überstürzt werden, um sicherzustellen, dass die endgültige Aufnahme so gut wie möglich klingt.
Tags: Fehler, Software
Kategorie: Audio-Bearbeitung
  1. Ungenügendes Aufräumen der Aufnahme: Störende Hintergrundgeräusche, Atemgeräusche und lange Pausen sollten entfernt oder reduziert werden, um eine saubere und professionelle Aufnahme zu erhalten.
  2. Übermäßige Nutzung von Effekten: Zu viel Nachhall, Kompression oder Equalizer kann deiner Aufnahme eher schaden als nutzen. Weniger ist oft mehr, wenn es um Audioeffekte geht.
  3. Nicht auf die Lautstärke achten: Sowohl zu leise als auch zu laute Aufnahmen können für den Zuhörer unangenehm sein. Achte darauf, dass die Lautstärke deiner Aufnahme konstant und angemessen ist.
  4. Vermeidung von Plosiven und Sibilanten: Plosive (laute B- und P-Laute) und Sibilanten (schärfende S-Laute) können in der Aufnahme störend wirken. Diese können beim Bearbeiten gemildert werden.
  5. Übersteuern vermeiden: Wenn das Signal zu stark ist, kann es zu Verzerrungen kommen. Es ist besser, etwas leiser aufzunehmen und später bei Bedarf die Lautstärke zu erhöhen.
  6. Nicht auf die Akustik des Raumes achten: Wenn der Raum, in dem du aufnimmst, hallt oder Hintergrundgeräusche aufweist, wird das auch in der Aufnahme zu hören sein. Achte auf eine gute Raumakustik beim Aufnehmen.
  7. Kein korrektes Mastering durchführen: Mastering ist der letzte Schritt im Bearbeitungsprozess und umfasst Feinabstimmungen der Lautstärke, des Klangs und der Dynamik, um sicherzustellen, dass die Aufnahme auf allen Wiedergabegeräten gut klingt.
  8. Schlechte Dateiformate und -qualitäten verwenden: Bei der Exportierung der finalen Datei sollte immer ein hochqualitatives Format wie WAV oder FLAC gewählt werden. MP3 kann bei niedriger Bitrate Qualitätsverluste verursachen.
  9. Keine Backups anlegen: Technische Probleme können immer auftreten. Stelle sicher, dass du regelmäßig Sicherungskopien deiner Projekte anlegst, um keine wertvollen Daten zu verlieren.
  10. Nicht genug Zeit für das Mixing einplanen: Mixing ist ein kritischer Schritt im Bearbeitungsprozess und erfordert Zeit und Sorgfalt. Es sollte nicht überstürzt werden, um sicherzustellen, dass die endgültige Aufnahme so gut wie möglich klingt.
Tags: Fehler, Software
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